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Venture Kick fördert NextImmune

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Venture Kick fördert NextImmune

27.06.2022

Der Startup-Förderer Venture Kick unterstützt NextImmune mit 150'000 Franken. Die Ausgründung der Universität Basel arbeitet an der Entwicklung selektiver Immunsuppressiva. Das neue Kapital soll NextImmune die präklinische Entwicklung ermöglichen.

Dr. med. Rajesh Jayachandran, Chief Scientific Officer and Mitgründer von NextImmune (Bild: NextImmune)

In diesem Jahr plant Venture Kick, Projekte von Jungunternehmen, die der Schweizer Wissenschaft Zugang zu den Weltmärkten verschaffen, mit insgesamt 6,1 Millionen Franken zu unterstützen, informiert der Startup-Förderer aus Schlieren in einer Mitteilung. Über 150’000 Franken kann sich dabei NextImmune freuen. Die Ausgründung der Universität Basel bekommt die Fördermittel für die Entwicklung einer neuen Generation von Immunsuppressiva.

Das Basler Jungunternehmen arbeitet an der Entwicklung von selektiven Immunsuppressiva, die vor Autoimmunkrankheiten und Transplantatabstossung schützen, ohne dabei auch die Abwehr von Infektionen oder Krebserkrankungen zu blockieren. Die Fördermittel sollen NextImmune die weitere präklinische Entwicklung ermöglichen, heisst es in der Mitteilung. „Die finanzielle Unterstützung, die Geschäftseinblicke, der Zugang zu einem intelligenten Pool unterschiedlichster Talente zusammen mit der gesamten Erfahrung, die wir auf unserer Venture-Kick-Reise gesammelt haben, werden für die weiteren Fundraising-Aktivitäten von NextImmune von grosser Bedeutung sein“, wird Rajesh Jayachandran, Chief Scientific Officer und Mitgründer von NextImmune, dort zitiert.

Auch BaseLaunch unterstützt NextImmune

Der therapeutische Ansatz von NextImmune ist für Patienten mit immunologischen oder Autoimmunkrankheiten gedacht. Dabei rechne das Jungunternehmen auch mit Interesse von Biotech- und Pharmaunternehmen, die den Ansatz in Lizenz vermarkten könnten, schreibt Venture Kick. NextImmune wird auch von BaseLaunch unterstützt. Der Biotech-Accelerator von Basel Area Business & Innovation hat das Jungunternehmen im Juni vergangenen Jahres in sein Portfolio aufgenommen.

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